Spendenaufruf: Reparatur Advents-Stern im Altgangen Der Advents-Stern an der Tanne im Altgangen strahlt jedes Jahr weit über Titterten hinaus. Die ehrenamtlich tätige Gruppe kümmert sich jedes Jahr selbständig um den Unterhalt und zuverlässig um die pünktliche Inbetriebnahme des Sterns. Leider ergeben sich je nach Wetter teure Anschaffungen von Ersatzteilen. Dieses Jahr mussten für 2000.– Franken neue LED-Beleuchtungsschläuche angebracht werden. Die alten wurden bei einem starken Herbststurm zerrissen.
Liebe Einwohner und Einwohnerinnen von Titterten, die Adventszeit steht vor der Tür und somit auch die Gestaltung des begehbaren Adventskalenders 2020. Aufgrund der Corona Pandemie empfehlen wir dieses Jahr bei der Fenstereröffnung auf den Empfang von Gästen zu verzichten. Umso mehr sind dann im Dezember alle herzlich eingeladen das Jahr 2020 mit liebevoll gestalteten Adventsfenstern ausklingen zu lassen.
Die Mosterei Saison 2020 in Titterten kann beginnen . . . Die Saison startete ab dem 14.09.2020 mit dem neuen Mostereiwart Peter Miesch. Das angelieferte Obst soll von guter Qualität sein, denn eine gute Rohware garantiert ein gutes Endprodukt. Transportieren Sie das Obst in sauberen Behältern. Unreife, überreife oder dreckige Früchte mindern die Qualität des Mostes.
Anschluss Sixfeld «Der Berg wehrt sich» Bei den Bohrarbeiten für den neuen Wasseranschluss sind wir auf massiven Widerstand im Berg getroffen. Aus diesem Grund musste die neue Leitung in die Liedertswilerstrasse verlegt werden. Der Gemeinderat wird an der EGV detailliert darüber berichten. Renovation von Glockenantrieb und -aufhängung Die Glocke für das Läuten hat einen klirrenden Klang. Um diesen wohlklingender zu machen, wird der Antriebsmotor renoviert und das Joch mit der Lagerung erneuert. Dabei wird das bestehende Joch aus Metall durch ein hölzernes ersetzt.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. Hermann Hesse Mit diesem Slogan bin ich im Januar die Wahl angetreten. Schon kurz nach der Wahl war dann Krisen-Modus. Schneller als mir lieb war, mussten wir uns mit Corona befassen und so nebenbei unsere Verwaltung neu aufstellen. So langsam erhalte ich einen Überblick, wo was war und was verbessert werden sollte. Mit dem neuen Gemeinderats-Team möchte ich vor allem auch vorausschauen und nebst dem Aufarbeiten von Altlasten neue Ideen entwickeln. Herzlichen Dank für das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen. Verena Heid-Ulmer
Die letzten Worte des gehenden Presi Der letzte alte Dinosaurier wird die Bühne der Titterter Gemeindepolitik am Ende dieses Monates verlassen. Auch die Gemeindeverwaltung wird in absehbarer Zeit neu aufgestellt sein. Für die Zukunft wünsche dem frischen Team in seiner Tätigkeit Erfolg und Zufriedenheit und Nervenstärke. Im Rückblick möchte ich allen Titterterinnen und Titterter danken, denn alle haben in irgend einer Weise zum Funktionieren der Gemeinde beigetragen. Ich will denjenigen, welche meine Ansichten nicht teilen und die Welt durch andere Augen betrachten speziell danken. Nicht zu vergessen, beim Schwimmen gegen den Strom kann man sich erst richtig austoben und stärken. Widersprechende Argumente müssen sich aneinander messen und werde so geschärft. Diverse Meinungen stimulieren die Debatte und führen meist zu optimaleren Lösungen, als jene geboren aus einem Einheitsbrei von Überzeugung. Der Gemeindepräsident Heinrich Schweizer
Es kommt in letzter Zeit gehäuft vor, dass Abfallsäcke von Füchsen zerschreddert und deren Inhalt auf öffentlichen Plätzen verteilt wird. Wir rufen dazu auf, den Kehricht nicht vor dem Morgen am Tag der Abfuhr am Sammelort zu deponieren. Die Frühdeponierer des Abfalles sind unserer Mitarbeiterin Anita Plattner zu extremer Dankbarkeit für das Aufräumen der verursachten Schweinerei verpflichtet. Anita, danke für Deine Anstrengungen zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sauberkeit.
Trockenheit und wenig Regen in Aussicht Wie geht das geflügelte Wort: «Im April macht's Wetter, was es will.» Offenbar will es diesmal warm und trocken sein. Gemäss Voraussagen von MeteoSchweiz könnte der diesjährige April wieder einmal einer der trockensten und wärmsten werden. Momentan ist die Lage für unsere Wasserversorgung noch stabil. Nichts desto Trotz falls sie ein Schwimmbad füllen wollen, nehmen Sie bitte Rücksprache mit unserem Reservoirwart
Wir Titterter Schnitze sind privilegiert Was schreibt denn der wieder, und dies bei dieser Corona-Misere, mögt ihr euch fragen. Aber ich meine dies ernsthaft. Gerade jetzt in Zeiten, wo Abstand halten wegen dieser Pandemie angesagt ist, wird wird es höchst offensichtlich, wir sind in Tat ausserordentlich privilegiert. Denn in der Stadt, womöglich noch ohne Garten oder Balkon, ist Abstand halten und zu Hause bleiben leichter gesagt als getan. Hingegen hier auf dem Land, kein Problem mit Abstand halten. Die Bevölkerungsdichte ist relativ gering, und mit wenigen Schritten ist man irgendwo im Feld oder Wald mit entsprechendem Abstand zu Nächsten. Die wichtigsten Regeln: - Persönliche Kontakte möglichst minimieren. - Die Obergrenze für Gruppen beträgt fünf Personen. Also haltet Abstand, bleibt gesund und schätzt das Privileg auf dem Lande zu wohnen. Der Gemeindepräsident Heinrich Schweizer
Stürmische Zeiten und Umbruch Nach einer rekordverdächtigen Wahlschlappe der beiden amtsältesten Gemeinderäte gefolgt vom Sturm Sabine muss auch dem letzten Titterter klar geworden sein, dass ein neuer Wind einiges zum Umbruch bringt. Vorboten haben sich schon seit mehr als einem Jahr gezeigt. Eine Vakanz im Gemeinderat, die sich nicht besetzen liess, ein Rücktritt der gesamten Rechnungs- und Geschäftprüfungskommission, eine Trennung von einer langjährige Gemeindeverwalterin, eine weitere Doppeldemission aus dem Gemeinderat, und eine allgemein harzige Suche nach Gemeinderatskandidaten, sowie ein Misstrauensvotum anlässlich der Budgetgemeindeversammlung prägten die jüngste Vergangenheit.
Probleme sind hier, um mit angemessenen Mitteln gelöst zu werden Ist ein Wasserleck, welches in kürzester Zeit das Reservoir entleeren könnte, ein Problem? Gemessen an der Medienaufmerksamkeit welche dieses Ereignis erhält sicher kein grosses Problem. Mindestens aber ist es wenigstens ein kleines Problemchen. Unbeachtet der Grösse des Problemes, eine angemessene Lösung muss her!
Mangel und Bedürfnisse Um es vorweg zu nehmen, mangels Zeit und andern Ressourcen wird dieser Leitartikel extrem kurz ausfallen. Anlässlich der Diskussion um das Gemeindebudget 2020 sind verschiedene Mängel offensichtlich geworden, Mängel an transparenter Kommunikation, an finanziellen Mitteln, an Vertrauen und weiterem mehr wurden erörtert. Das Resultat, wir ermangeln momentan ein Budget für das Jahr 2020. Ein erprobtes Mittel um den Mangel zu mindern, besteht seit je her in der Reduktion der Bedürfnisse. Ohne Bedürfnisse kein Mangel. Die logische Konsequenz, wer sich über Mangel beklagt könnte auch mal die Bedürfnisse in Frage stellen. Halten wir aber dennoch fest, in unserem Teil der Welt sind die elementaren Bedürfnisse der meisten Menschen ziemlich gut abgedeckt. Daher mit dankbarem Blick auf die abgedeckten Bedürfnisse und den geringen Mangel wünschen wir frohe Weihnachten und alles Gute zum 2020.
Das brauchen wir zum Leben und zum Spülen! Wasserversorgung wie weiter? Vor ungefähr einem Jahr begann ein kleineres Gestürm um unsere Wasserversorgung. Dies gipfelte zuerst in der Kreditgenehmigung der Gemeindeversammlung für den Ausbau der Zuleitung ab Reservoir Sixfeld und zweitens in der Einsetzung einer Wasserkommission per Gemeinderatsbeschluss, letzteres nach Anregung eines engagierten Einwohners. Die Zuleitung ab Sixfeld soll die Versorgungssicherheit erhöhen und die Kommission soll Lösungen für die technischen Probleme unserer Aufbereitungsanlage finden, sowie die mittel- bis längerfristige Strategie der Wasserversorgung entwickeln.
Die globalen atmosphärischen Bedingung haben uns Regen gebracht, womit unsere Wasserversorgung momentan sichergestellt ist. Apfeltransporte in regionalem Rahmen erlaubten dem Natur- und Vogelschutzverein (NVVT) doch noch etwas Most zu produzieren. Dank globalem und regionalem Handel müssen wir trotz lokalem Apfelmangel keinen Apfelhunger leiden. Und lokal (im Dorf) muss der Gemeinderat rekrutiert werden.
Drei Vakanzen im Gemeinderat (bei einem Normalbestand von fünf), Ausfall der Gemeindeverwalterin, und dies kurz nach einer in-globo Demission der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK), all dies hört sich dramatisch und nach Krise an. Krise kommt aus dem Griechischen und heisst etwa soviel wie Entscheidungs- oder Wendepunkt. Wohin wendet sich die Geschichte von Titterten?
Gemeindepräsident Heinrich Schweizer begrüsste die zahlreich erschienenen Festbesucher. Speziell begrüssen durfte er die Festrednerin, Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP), Alt Nationalrat Christian Miesch (SVP) sowie den Alt Landratspräsidenten Hannes Schweizer (SP). In seiner Begrüssungsansprache erwähnte der Gemeindepräsident die Wichtigkeit des nationalen Zusammenhalts. Entsprechender «Leim» sei wichtig. Das Miteinander Reden im Parlament, sei eine Hauptkomponente dieses Leims, somit sind die Mitglieder des Parlaments wichtige Bindungskräfte für unseren Nationenleim. Elisabeth Schneider-Schneiter war mit ihrem Ehemann und den Eltern nach Titterten angereist. Sie freute sich auf die Einladung aus unserem Dorf, da sie hier über familiäre Wurzeln verfügt und sich sehr gut mit Titterten identifizieren kann.
Finanzausgleich 2019 Oder: Netto fast eine Punktlandung. Den Finanzausgleich zu budgetieren, ähnelt der Tätigkeit des Kaffeesatzlesens. Er beinhaltet unter anderem Lastenabgeltungen und Übergangsbeiträge und in diesem Jahr neu einen Solidaritätsbeitrag an Gemeinden mit überdurchschnittlich hohen Sozialhilfekosten (darüber haben wir abgestimmt). Die Nettogutschrift 2019 aus allen Ausgaben und Einnahmen beträgt für das Jahr 2019 CHF 559'296. Budgetiert wurden CHF 562'300. Im Jahr 2018 haben wir rund CHF 27'000 weniger ausbezahlt erhalten. Das Ziel des Finanzausgleiches ist, innerhalb des Kantons ausgewogene Steuerbelastungen und Dienstleistungsstandards in den verschiedenen Gemeinden zu schaffen.
Sommer – Sonne - Gemeinderat Ende Juni, nachdem die Einwohnergemeindeversammlung und die Bürgergemeindeversammlung über die Bühne gegangen sind und die Tage heisser werden, dann kommt auch für den Gemeinderat eine kurze Verschnaufpause mit reduziertem Sitzungsrhythmus. Auch wir sind froh um ein paar beschaulichere Tage, denn zu viert unterwegs zu sein ist nicht gleich wie zu fünft. Am 19. Mai 2019 fand die Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats statt. Am meisten Stimmen erhalten hat Ulrich Müller. Die Nachwahl findet am 20. Oktober 2019 statt. Wer dann das relative Mehr erreicht hat, ist als Gemeinderat gewählt. Und eine Vollbesetzung ist Pflicht, denn nur bei Vollbesetzung kann gestaltet und nicht nur verwaltet werden. Der Gemeinderat wünscht sich einen neuen Kollegen, eine neue Kollegin mit der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Die die Hand aufheben, sich melden und mitgestalten wollen in einem Team, das lösungs- und konsensorientiert nach den sinnvollsten Wegen für die Gemeinde sucht. Es gibt sie, diese Menschen in unserem Dorf. Wir sind uns immer noch sicher. Denken wir doch nur an die beiden Einwohner, die an der Einwohnergemeindeversammlung spontan die Hand erhoben haben und nun Mitglieder der RGPK sind.
Aufwertung des Naturschutzgebietes Rifenstein Für die Aufwertung des Naturschutzgebietes Rifenstein hat der Natur- und Vogelschutzverein um einen Finanzierungsbeitrag angefragt. Die Rifensteinweid gehört zum kommunalen Naturschutzinventar und liegt auf der rechten Bergflanke der Burgruine. Sie wurde früher im Sommer als Kuhweide genutzt, nun hat der neue Pächter sie mit einem wildtiergerechten Zaun versehen und weidet Kleinschafe darauf. Am Bach sind geschützte Amphibien wie der Feuersalamander (Laichplatz im Rifensteinbach) und die neuerdings anzutreffende Geburtshelferkröte zu finden, ferner die am nahen Burgfelsen lebende Mauereidechse sowie die seltener anzutreffende Aspisviper. Das Gebiet unterliegt kommunalen Naturschutzauflagen, deren Schutzziel die „Erhaltung der vielfältigen Waldgesellschaften und des besonderen Reliefs mit Felsbändern als Lebensraum für verschiedenste Pflanzen- und Tierarten“ ist. Als Schutz- und Pflegemassnahme wird eine „extensive Waldpflege unter Berücksichtigung der natürlich vorhandenen Pflanzengesellschaften“ angestrebt. Bei Aufforstungen dürfen keine standortfremden Baumarten verwendet werden, die Felsvegetation darf nicht beeinträchtigt werden.
Gemeinderat gesucht! Was macht denn ein Gemeinderat so? Um die Frage kurz und knapp zu beantworten, was man denn als Gemeinderat so macht: Wir setzen uns für die Entwicklung des Dorfes ein. Wir berücksichtigen dabei die Entscheide der Einwohnergemeindeversammlung, die Bedürfnisse des Souveräns, die rechtlichen Rahmenbedingungen (Gemeindegesetz, Reglemente, Verordnungen) und die zahlreichen Kooperationen innerhalb und ausserhalb des Dorfes. Dabei schaffen wir Verbindlichkeiten, gegenüber den Einwohnerinnen und Einwohnern sowie unserer Partnerinstitutionen. Wir nehmen an Sitzungen teil, besuchen Veranstaltungen von unseren Partnern auf lokaler, regionaler und kantonaler Ebene und eignen uns viel Wissen an, das wir – wir geben es gerne zu –zu Beginn unseres Amts als Gemeinderat nicht in allen Belangen hatten. Die Übernahme und die Führung eines Departements sind notwendig, um die Interessen der Gemeinde gegen innen wie aussen zu vertreten. Denn der Gemeinderat ein Führungsorgan und Führung beinhaltet die vollumfängliche Übernahme von Verantwortung.
Maibaumschmücken! Der Anlass für die Jungbürger und Jungbürgerinnen, die neu in Titterten wohnhaften Personen, die Vereine und alle Einwohnerinnen und Einwohner Am 30. April 2019 ab 17 Uhr schmücken wir gemeinsam die Maibäume für die Dorfbrunnen. Die Gemeinde stellt dafür in diesem Jahr wieder die farbenfrohen Bändel zur Verfügung. Nach dem Schmücken lernen wir uns neu oder besser kennen beim Frühlingsapéro im Gemeindehaus. Wir freuen uns!
Willkommen! Willkommen. Wer zum ersten Mal in Titterten ankommt, wer hier beginnt zu arbeiten, wer hier durchwandert, jemanden besucht, sollte sich vor allem eines: Willkommen fühlen. Und wie machen wir das? Das machen wir einfach – denn wie sonst lässt es sich erklären, dass unsere Neuzuzüger sich schnell ins Dorf integrieren, an Adventsfenster teilnehmen, selber eines öffnen, an Neujahrsapéros kommen mit feinen, selbst gemachten Sachen. Das ist wohl einer unserer schönen Züge hier oben auf dem Berg. Wir wissen, dass es dazu aber auch wichtig für alle ist zu wissen, wer hier wohnt, wer hier lebt, und dazu braucht es vor allem eines: Raum und Zeit. Unsere Anlässe sind eine gute Gelegenheit dazu. Nehmen wir das Maibaumschmücken. Im letzten Jahr haben die Jungbürger und Jungbürger gemeinsam mit Gemeinderat und den Vereinen die Maibäume geschmückt und gestellt – und danach den Abend fröhlich, gemütlich gefeiert und verdankt. Es war für uns als Gemeinderat und Verwaltung eine gute Gelegenheit, zusammen etwas aufzustellen, zu organisieren; miteinander. In diesem Jahr möchten wir diesen Anlass ausbauen und laden dazu auch alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger ein. Wir machen also sozusagen noch einen Willkommensbaum, nebst Jungbürgerbaum und Vereinsbaum. Und wir schaffen damit Raum und Zeit: Sich kennen zu lernen, sich auszutauschen, sich zu vernetzen und sich willkommen zu heissen.
Was uns in diesem Jahr beschäftigt Neben einem grossen Projekt, dem Wasseranschluss Sixfeld, sind es in diesem Jahr vor allem kleinere Aufgaben, die den Gemeinderat beschäftigen. In der Rankgasse müssen die Kandelaber für die Strassenbeleuchtung angepasst werden. Die eigentlichen Leuchten wurden als erste Etappe schon ersetzt. Im Zuge der Bauarbeiten in der Rankgasse werden nun in Zusammenarbeit mit der EBL die Holzkandelaber ersetzt und die Stromführungen in ein bereits verlegtes Leerrohr verlegt. Diese Arbeiten werden voraussichtlich im Frühling stattfinden.
Was für ein Jahr! Mit ab und an etwas Schneefall, zerstörerischem Hagel und vor allem viel Sonne. Mit einem Sommer, der bis in den Herbst dauerte und viel Hitze und Trockenheit brachte. Mit einem feuerlosen 1. August und dementsprechenden Sommerabenden ohne Grillfeuer, aber trotzdem mit vielen guten Gesprächen in gemütlicher Runde. Mit einer Apfelschwemme und einem Rekordergebnis in unserer Mosterei. Und mit Wassersparmassnahmen seit August, die von der ganzen Bevölkerungen getragen wurde. Mit engagierten Diskussionen, vielen Anträgen und viel Engagement für unser Dorf. Dafür danken wir allen ganz herzlich. Wir freuen uns auf ein Neues, aussichtsreiches Jahr und wünschen euch friedliche und festliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Für Beiträge verwenden Sie bitte die folgende E-Mail Adresse: schnitzposcht@titterten.ch
Gemeindeverwaltung
Hauptstrasse 42
4425 Titterten
Schalterstunden:
Dienstag, 8.00 - 11.30 Uhr
Donnerstag, 16.00 - 18.00 Uhr
Kontakt:
Tel. 061 943 13 13
Mail: gemeinde@titterten.ch
Beiträge in die Schnitzpost:
schnitzposcht@titterten.ch